Stell dir vor, du planst einen neuen Produktlaunch oder eine Kampagne und brauchst richtig tolle Foodfotos. Fotos, die Emotionen wecken, den Appetit anregen und Vertrauen schaffen. Hochwertige Foodfotos sind der Schlüssel, um die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu gewinnen. In diesem Blogbeitrag erzähle ich dir, wie die Zusammenarbeit mit einer Foodfotografin abläuft und wie ein Shooting Schritt für Schritt umgesetzt wird. Wie wir gemeinsam Bilder schaffen, die nicht nur schön aussehen, sondern zum Reinbeißen einladen und auch Umsatz bringen.
Du möchtest, dass die Bilder deines Produkts es schaffen, einem das Wasser im Mund zusammenlaufen zu lassen. Aber du weißt noch nicht genau, wie du das mit deinem Team umsetzen sollst? Die stundenlange Recherche nach perfekten Bildern für dein Unternehmen im Internet fühlt sich einfach zu überwältigend an und führt dich nicht zum Ziel? Keine Sorge – genau hier komme ich als Foodfotografin ins Spiel. Gemeinsam entwickeln wir ein Konzept, das die Qualität deines Essen oder deines Produkts geschmackvoll in Szene setzt und unwiderstehlich wirken lässt.
Wie läuft nun die Zusammenarbeit mit einer Foodfotografin ab?
Inhaltsverzeichnis
Warum brauchst du ein professionelles Foodfoto?
Die 7 Schritte zum Wow-Foodfoto
1. Briefing – Deine Vision, meine Mission
2. Planung & Einkauf – Kreativität trifft Organisation
3. Technik & Setaufbau – Der Rahmen für dein Produkt
4. Zubereitung & Inszenierung – Liebe auf den ersten Blick (und Biss)
5. Foodstyling – Die Kunst der Verführung
6. Abstimmung – Deine Meinung zählt
7. Postproduktion – Feinschliff für Perfektion
Warum großartige Foodfotos ein Gamechanger sind
Warum brauchst du ein professionelles Foodfoto?
Deine Foodfotos sind das Aushängeschild deiner Produkte sowie deines Unternehmens.
Wusstest du, dass ein Kunde im Supermarkt innerhalb von nur 1,3 Sekunden entscheidet, ob er ein Produkt kauft, oder nicht? Auch beim Scrollen im Internet oder Blättern durch ein Magazin fällt die Entscheidung blitzschnell: Gefällt es – oder nicht? Wenn dein Bild nicht überzeugt, bleibt dein Produkt nicht im Gedächtnis.
Damit deine Kunden auf den ersten Blick begeistert sind, müssen viele Aspekte berücksichtigt werden. Bei professionelle Foodfotografie müssen alle Details von Anfang an mitgedacht beziehungsweise geklärt werden und ist oft Teamarbeit zwischen Marketingverantwortlichen und Fotografin. Einfach darauf loszufotografieren oder schnell einen Handyschnappschuss zu machen, wird deinem Unternehmen sicher nicht gerecht und bedeutet oft eine vertane Chance auf den Verkauf. Deshalb sollte die Zusammenarbeit mit einer professionellen Foodfotografin für euch essentiell sein.
Die 7 Schritte zum WOW-Foodfoto
Wie läuft ein solches Shooting ab? Hier sind die wichtigsten Schritte:
1. Briefing & Kennenlernen
Deine Vision, meine Vision
Der erste Schritt gehört ganz dir, oder besser gesagt: deiner Idee. Egal, ob du schon konkrete Vorstellungen hast oder noch im Dunkeln tappst – ich bin hier, um dir zu helfen. Wir setzen uns zusammen (persönlich oder in einem Call), sprechen über deine Wünsche und entwickeln ein Konzept, das zu deinem Produkt und deiner Marke passt.
Aber Achtung: Wenn ich einmal im Brainstorming bin, ist es schwer, mich zu stoppen. Denn wenn es um Foodfotografie geht, bin ich in meinem Element und kann gar nicht mehr aufhören, zu schwärmen und Ideen zu sammeln. Genau bei so einem gemeinsamen Austausch entstehen die besten Ideen. Am Ende hast du nicht nur ein klares Bild im Kopf, sondern auch das Gefühl, dass dein Projekt bei mir in den besten Händen ist.
2. Planung & Einkauf
Kreativität trifft Organisation
Jetzt wird’s spannend: Mit dem Briefing als Grundlage erstelle ich ein Moodboard, dass die Stimmung und den Stil deiner Bilder festhält. Wir sprechen über Requisiten, Hintergründe und Accessoires – von rustikalem Holzbrett bis zur minimalistischen Keramikschale. Und dann? Ab auf Shoppingtour!
Ich liebe es, nach den perfekten Props und Requisiten zu suchen. Deshalb platzen meine Schränke voll Geschirr und Dekoartikeln schon aus allen Nähten. Auch die optimalen Lebensmittel müssen stimmen – frisch, knackig und am besten so fotogen wie möglich. Da stürme ich die regionalen Lebensmittelgeschäfte, denn hier gibt es die beste Qualität. Diese Vorbereitungen sind essenziell, damit am Shooting-Tag alles reibungslos läuft.
3. Technik & Setaufbau
Der Rahmen für dein Produkt
Am Shooting-Tag wird das Set aufgebaut: Hintergründe werden aufgestellt, das Licht wird angepasst, und die Kamera kommt in Position. Folgende Fragen werden geklärt: Welche Stimmung soll das Bild vermitteln? Warm oder kalt? Soll es ein natürliches, weiches Licht sein oder doch hartes Studio-Blitzlicht?
Ich schließe meine Kamera immer an den Computer an und sende die Bilder mittels spezieller Software in Echtzeit auf den Bildschirm. So kann ich sie sofort kontrollieren ob alles sitzt und passt und kann auch die kleinsten Details und Feinheiten sofort anpassen. Das klingt technisch, keine Sorge – für dich bleibt alles einfach. Ich kümmere mich darum, dass alles rund läuft.
4. Zubereitung und Inszenierung
Liebe auf den ersten Blick (und Biss)
Jetzt wird gekocht, angerichtet und gestylt – und zwar so, dass man beim Anblick der Fotos sofort Lust bekommt, das Gericht zu probieren. Manchmal heißt das aber auch: kreativ schummeln. Gemüse bleibt z. B. oft etwas "al dente", damit es knackig und frisch aussieht. Nichts ist schlimmer als farbloses Gemüse, das an den Eintopf aus Kindheitstagen erinnert, oder?
Alles wird mit Präzision zubereitet und arrangiert. Hier zählt jedes Detail, denn am Ende soll das Bild genau das vermitteln, was dein Produkt oder Rezept verspricht.
5. Foodstyling
Die Kunst des Anrichtens
Beim Foodstyling kann ich mich kreativ austoben: Teller drehen, Soßen tupfen, Kräuter drapieren – solange, bis alles harmonisch platziert ist. Dabei geht’s immer darum, den „Wow“-Effekt zu erzielen.
Du denkst, es ist Zufall, dass dort und da ein paar Krümel oder Kleckse im Bild sind? Weit gefehlt! Diese beiläufigen Elemente sind oft am zeitaufwändigsten, da es eben zufällig und „passiert“ aussehen soll. Ist das „brave“ Bild im Kasten, werden noch Actionshots gemacht, Bewegungen eingefangen und unterschiedliche Perspektiven ausprobiert, damit du später mehrere Optionen hast.
6. Abstimmung
Deine Meinung zählt
Alles geht Hand in Hand, und ich arbeite gerne eng mit dir zusammen. Beim Shooting kannst du entweder direkt bei mir im Essenskunst-Fotostudio dabei sein (ich hab immer guten Kaffee!) oder die Bilder in Echtzeit bequem bei dir im Office digital prüfen. So sparst du dir eine weite Anreise und bist trotzdem live dabei.
Es bleibt alles flexibel, und wir können spontan Anpassungen vornehmen. Am Ende des Shootings gibt’s eine finale Abstimmung, damit du sicher bist, dass alles passt. Mein Ziel: Bilder, die dir und deinen Kunden ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
7. Postproduktion & - Fertigstellung
Feinschliff für Perfektion
Nach dem Shooting geht’s an die Nachbearbeitung. Hier bringe ich Licht, Farben und Kontraste auf Hochglanz, ohne dabei den natürlichen Look zu verlieren. Egal ob für Print, Social Media oder die Website – die Bilder werden genau auf deinen Stil und Verwendungszweck abgestimmt. Dabei ist es notwendig, dass auch in der Bearbeitung deine Bildsprache perfekt getroffen wird.
Warum großartige Foodfotos ein Gamechanger sind.
Die Zusammenarbeit mit einer Foodfotografin hilft dir später beim Verkaufen
Ein gutes Foodfoto ist wie ein unsichtbarer Verkäufer: Es weckt Emotionen, regt den Appetit an und schafft Vertrauen. Professionelle Bilder heben deine Marke auf ein neues Level und machen Lust auf mehr – das spüren nicht nur deine Kunden, sondern auch dein Umsatz.
Hast du jetzt Lust bekommen, dein nächstes Projekt mit professionellen Bildern umzusetzen? Vielleicht denkst du dir: "Ja, Christa ist genau die richtige Foodfotografin für mein Vorhaben!" Das freut mich riesig, denn ich habe schon richtig Lust, mit dir zusammenzuarbeiten.
Lass uns loslegen und dein Food-Projekt gemeinsam zum Erfolg machen! Ich freue mich auf deine Nachricht!
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